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Hä, wie bitte? Das Social Media ABC 

 

Social Media ist unser tägliches Metier und bietet für jeden unglaublich viele Möglichkeiten. Am Anfang jedoch stehen oft Unsicherheit und Angst, etwas falsches zu posten. Auch lassen die ganzen Fachbegriffe das imaginäre Fragezeichen über´m Köpfchen oft anschwellen. Daher möchten wir gern die gängigen Begriffe kurz erklären.

Das Social Media ABC
Auszeichnungen: Instagram vergibt für bestimmte Aktionen Auszeichnungen, z.B. 100 Likes auf ein Bild. Diese fröhlichen Abzeichen erhöhen tatsächlich den eigenen Status, die eigene Sichtbarkeit in den Social Medien

Algorithmus: Suchmaschinen, Social Media Channels, Communitys- alles greift auf einen Algorithmus zurück, welcher für den normalen User nicht ersichtlich ist. Jedoch ist dieser das Kernstück einer Social Media Plattform, denn er entscheidet wie beliebt ein Post ist, wie oft Beiträge angezeigt werden oder wie sich das Suchverhalten der User darstellt. Kurz gesagt ist es einfach ein Rechenprogramm, dass verschiedene Parameter und Faktoren berücksichtigt.

Einstellungen: das A und O bei Social Media sind die persönlichen Einstellungen. Denn so kann man das eigene Profil bzw. den Zugriff darauf kontrollieren.

Feed: Als Feed bezeichnet man die Ansammlung einzelner Posts, entweder im eigenen Profil oder auf der Startseite der jeweiligen Plattform, bei der man dann die Beiträge anderer User sieht.

Follower: Follower sind User/Nutzer, die dem persönlichen Account folgen.

Follow4Follow: ein beliebter Hashtag, um sich gegenseitig zu folgen und als Follower zu agieren.

Formate: jede Social Media Plattform, jedes Medium hat ein eigenes Format. Um möglichst erfolgreich zu sein, muss man die jeweiligen Posts den Idealwerten anpassen. Viele kostenlose Handy Programme bieten hier schon perfekte Vorlagen an.

Hashtag: das legendäre # Zeichen, mit dem man sogenannte Keywords markiert; diese werden dann dank des # als Kategorisierung erkannt. So kann man z.B. erreichen, dass der eigene Beitrag bei einer Suchanfrage präsentiert wird.

 

Kommentar: man erhält zu Bildern oft Kommentare oder kann natürlich auch selbst welche abgeben.

Like: das legendäre Herzchen auf Instagram oder der Daumen-hoch sind Möglichkeiten, um sein Gefallen kund zu tun

Live: auf Instagram hat man die Möglichkeit ein Live Video zu starten, in welchem man dann FacetoFace mit den Usern agieren kann; erfolgreiche Influencer gehen regelmäßig live

Post: als Post bezeichnet man den veröffentlichen Beitrag, als Bild oder auch mit Text. Hier gibt es immer wieder neue Trends, aktuell sind Posts mit klarer Ansage im Bild sehr beliebt. Der Follower soll sehen, um was es in dem Post geht.

Profil: so nennt man die persönliche Seite, quasi die eigene Visitenkarte in den Social Medien

Reactions: mit Reaktionen kann man zeigen, wie man einen Post bewertet

Reel: ein Reel ist ein Video Post, der 90 Sekunden dauert und dann auch im Profil des Users erscheint. Reels sind aktuell sehr beliebt, um die Reichweite zu erhöhen, werden Reels gerne ab 19 Uhr gepostet

Story: eine Story ist ein kurzer Post als Bild oder auch als Video, der sich auf 60 Sekunden reduziert und dann auch nur zeitlich begrenzt den Followern angezeigt wird. Ausser man speichert diese in den Highlights.

Taggs: mit dem legendären @ kann man andere User in Beiträgen markieren. Diese Funktion kann man unter den Einstellungen auch deaktivieren

Share/Teilen: Posts und Storys können auch geteilt werden bzw. auch weiterverarbeitet werden. Wer das nicht will, kann dies bei jedem Hochladen de-aktivieren.

Trending: Hierbei geht es um aktuelle Themen, welche gerade in den Social Medien gehypt werden. Ein beliebter Tagg übrigens.


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